Algonquin national park

Nach meiner ersten Airbnb- Erfahrung (weiterzuempfehlen!) ging es zu dritt mit Sandra und Crispin weiter Richtung Inland. Das Ziel war der größte Nationalpark Ontarios. Auf der Fahrt war schon deutlich erlebbar, dass in Kanada wirklich alles größer und weiter ist, als zu Hause in Deutschland.

Am Algonquin Park angekommen ergatterten wir mit etwas Glück ein erschwingliches Zimmer im Motel direkt am East Gate. Nicht weit entfernt ging es noch zum Kanu fahren am nahe gelegenen See. 

Nach einem Lagerfeuerabend mit unseren russischen Nachbarn ging es am nächsten Morgen sehr früh los zum wandern. Direkt hinter dem Parkeingang ging es mit einem kurzen Trail los- dem Beaver Pond. Auf dem Weg waren einige Biberdämme zu sehen- und schöne Ausblicke über den See:

Hier sollte man sein Mückenspray wirklich nicht vergessen!

Nach einem Picknick mit Seeblick ging es weiter zum 7.5 km langen Track and Tower Trail. Ein Rundwanderweg durch den weiten und dichten Wald mit einigen wunderschönen Szenerien:

...und einzigartigen Plätzen für kurze Pausen....

Am Abend sind wir im kleinen Städtchen Orillia gelandet. Es liegt in der Region der Muskoka Lakes und besitzt sonst -laut der Kassiererin im Supermarkt- nichts sehenswertes. Aber man trifft definitiv charmante Menschen!